Neuigkeiten und Hinweise

Die nächsten 4 Wochen haben es in sich! Das Clubfinale zum Ende der Sportjahres 2013 / 2015 steht an!

Es geht los am 24 und 25.5.14 mit der ersten und zweiten Bundesliga! = Doppelspieltag bei uns im Club.

Für unsere Erste geht es um den Klassenerhalt! Unser Team muß möglichst an den beiden Spieltagen einen Punkte Vorteil zu Rüsselsheim und Dortmund herausholen. Man kann sagen " egal wie". Wie es am Ende ausgeht entscheidet der letzte Spieltag .-)

Für unsere zweite geht es ebenfalls um den Klassenerhalt. Die Ausgangspostion ist auf den ersten Blick etwas komfortabler. Unser Team muß ihre Position festigen undhat dann sehr gute Chencen den Klassenerhalt zu schaffen.

Am 31.5.14 ist bei uns im Club die Norddeutsche Landesmeisterschaft der Herren. Die norddeutsche Eltite trifft sich um ihren Meister zu ermitteln. Wir sind gespannt!

Und zu guter letzt findet am 14.6.14 noch ein GSt Turnier in braun statt.

So ganz nebenbei fahren einige aus unserem Club dieses Wochenende nach Lübeck um den Lübecker Meister herauszuspielen, ein anderer Teil unserer Bundesligaspieler trifft sich zeitgleich  in Berlin zum German Snooker Grand Prix Kräftemessen:-))

Nicht schlecht das Probramm! Aber so wollen wir es ja haben! Wir wünschen allen Aktiven viel Erfolg und ganz viel Spaß! Und dann, ja dann ist Sommer und sportlich wird es ruhiger im Club. Wird auch Zeit oder geht noch was?

P.S. Zuschauer sind bei uns immer willkommen und werden freundlich aufgenommen! 

 

 

Unser Hristov war in Sheffield bei der WM und hat für euch dazu einen sehr schönen Bericht geschrieben. Schön finde ich das man Hintergrund Informationen zu diesem Turnier und der Stimmung dort bekommt, die andere Sender einen so nicht vermitteln. Toller Bericht, Danke Hristov – und bis bald / MFG SCH

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April 2014. Die Snookerweltmeisterschaft 2014 in Sheffield hat vor ein paar Tagen begonnen und ich verfolge mit großer Spannung alle Spiele aus der ersten Runde mit der Hoffnung, dass alle ‚guten' Spieler in die zweite Runde kommen, damit ich sie live sehen kann. Einer davon ist auch mein Lieblingsspieler, Mark Selby, der Jester von Leicester, der noch Großes vorhatte. Bis dahin war es ein langer Weg. Er begann mit einem spannenden Match der ersten Runde. Nach einem langen Abend kommt er durch den Decider mit Michael White und gewinnt 10:9. Wer hätte gedacht, dass dies der Anfang eines Märchens für ihn sein wird? Und der Anfang eines Märchens für mich!

Am Tag darauf stehe ich schon am Flughafen in Manchester, sehr gespannt und leicht aufgeregt und gucke mich um nach einer guten Verbindung in Richtung Sheffield. Manchester (Airport) ist ca. 1,5 Stunden von Sheffield entfernt; ein Transit ist sehr leicht und für ca. 15-20 Pfund zu haben. Einige Stunden später erfolgt die Ankunft im Hotel. Danach geht es sofort ins Bett, da ich es kaum abwarten kann das Crucible, dieses wunderschöne Theater zu sehen, und meine erste Morning Session um 10:00 live zu erleben.

Dahinter befinden sich zwei Hotels, wo die meisten Spieler während ihrer Zeit in Sheffield ihre Unterkunft finden. Voll in Spielerkleidung laufen die Akteure ca. eine Stunde von Sessionbeginn über den Platz und unterhalten sich mit einigen Fans, Posen für ein Foto oder geben das eine oder andere Autogramm. Das war mir sehr schnell aufgefallen, wie bodenständig diese Weltstars sind.

09:30 und ich sitze schon auf meinem Platz in der vierten Reihe und kann es kaum glauben, wie nah man an den Spieler sitzt. Absoluter Wahnsinn. Um 10:00 geht es schon los und die Schiris für unsere beiden Spiele werden vorgestellt. Danach kommen die Spieler. Und was für ein erster Tag in Sheffield. Ich habe in der ersten Session um 10:00 das Vergnügen gehabt, mir das Spiel von Shaun Murphy und Marco Fu anzuschauen; auf der anderen Seite der Trennwand spielten Niel Robertson und Mark Allen. Das ist das Spiel, was ich am nächsten Tag in der Evening Session sehen werde.

Nicht nur die Spieler, sondern alles drum herum macht die gesamte Veranstaltung ein absoluter Genuss für ein Snookerfan und Snookerspieler. Gänsehaut Momente bei der Vorstellung der Spieler und bei einigen absolut ausgezeichneten Breaks von diesen top Künstlern. Man kann die Emotionen der Spieler spüren und jeden Pot oder gute Safety miterleben. Dazu kommen noch einige unbezahlbare Extras, wie ihre wunderbare Cue action zu beobachten, ihr Verhalten am Tisch und Shot selection live zu erleben und mitanalysieren zu dürfen. Es ist so ein Unterschied zu den Bildern, die wir immer auf Eurosport sehen. Der Fakt, dass man so nah und mittendrin im Geschehen ist, macht die Sache wirklich echt, was dafür sorgt, dass man immer dabei ist und an nichts anderes als an Snooker denkt. Absolutes Paradies.

Ich konnte den größten Teil der zweiten Runde und die komplette Runde der Viertelfinalen live erleben. Auf dem Weg hatte ich den Genuss unter anderem Joe Perry, Ray Day, Ken Doherty, Judd Trump und Barry Hawkins zu sehen. Der Spieler aller Spieler Ronnie O'Sullivan war auch ein absolutes Highlight der Snookerweltmeisterschaft. Sobald er die Arena betritt, ist die Atmosphäre elektrisch. Das Publikum explodiert und begrüßt den größten Star unseren Sportes. Wenn Ronnie am spielen ist und im Flow ist, dann ist Snooker eine andere Sportart. Alles kommt so natürlich, selbstverständlich, leicht und richtig vor. Er gibt oft einem das Gefühl, dass er das Spiel erfunden hat.

Ein weiteres Highlight meiner Snooker-Experience war das Spiel von Barry Hawkins und Dominic Dale, 11-7 in einem Best of 25 nach zwei Sessions. In der letzten Session braucht Barry Hawkins nur noch zwei Frames, um das Halbfinale zu erreichen und eine zweite Aufnahme des Finales vom 2013 gegen Ronnie O'Sullivan zu finden. Alle Zuschauer und die meisten Leute in der Snookerwelt dachten an ein schnelles Ende der Partie, welches dazu geführt hätte, dass Mark Selby und Alan McManus die Arena nur für sich hätten. Ich hatte mich schon auf das Spiel von Mark gefreut. Dominic Dale hatte aber etwas dagegen. Es war eine Meisterleistung vom Dominic, der 5 Frames nacheinander gewann und mit 11-12 führte. Barry hat irgendwie keine Chance gehabt; er hat nicht wirklich Fehler gemacht oder was großartig verschossen. Dominic war einfach bang-in-form. Barry war schon auf dem Zug nach Hause. Dann aus dem Nichts, wie so oft im Snooker, kam eine großartige Century - im schwierigsten Moment des Spieles.

Es war ein sehr ausgeglichenes Spiel, bei welchem man die Spieler nicht trennen konnte. Erst in den späteren Stunden des Abends drehte Niel wirklich auf. Er spielte ein Snooker vom anderen Planeten. Eine Statistik, die es beweist ist der Fakt, dass Judd seit über einer Stunde kein Ball gepottet hatte. Niel war einfach außergewöhnlich gut, mit exzellentem Safety Spiel und non-stop über 95% Pot Success. Darunter auch seine 100ste Century in einer Saison. Eine historische Leistung von einem der besten Spieler in unserem Sport. Diese live zu sehen, war auch etwas ganz Besonderes, magische Momente des Snookers. Ich konnte Alles live genießen. Das ganze begann am Tag davor, wo Niel bereits 99 Centuries hatte und gegen Mark Allen beim Stand von 9-7 ein Superbreak hatte. Er stand auf 94, wonach eine Schwarze vom Spot erfolgen sollte…er verschoss. Man hat es in seinem Gesicht sehen, dass er das nicht glauben konnte. Ich habe bei ca. 80 gespürt und gesehen, wie er nervöser wird. Kaum zu glauben, aber dann kam im nächsten Frame die nächste Chance. Superbreak erneut und er brauchte die letzte Rote und die Schwarze für seine 100ste Century. Die letzte Rote, nicht ganz press an der Bande, war erneut eine Hürde zu hoch. Er verschoss und konnte es definitiv nicht glauben, dass er es erneut nicht geschafft hatte. Er gewann das Spiel, hatte super gespielt und trotzdem war er nicht ganz glücklich. Das ist der Charakter eines (Ex-)Weltmeisters. Die Chance auf die 100ste Century kam im Spiel gegen Judd Trump. Bei Stand von 10 zu 10 war Niel am Tisch und begann sein Break. Schon bei 20 hat man es ihm es angesehen, Er macht es. Ohne Frage. Jeder Ball bang in die Mitte der Tasche. Erstaunliche Performance bei dem Druck und eine sensationelle Leistung eines Superspielers.

Das war auch mein letzter Abend im Crucible. Ich war superglücklich. Ich habe all das bekommen, was ich mir erhofft hatte und noch viel mehr! Ich konnte viele große Talente live und Centimeternah erleben, darunter Ronnie und Niel, sowei der Spieler, der später in die Geschichte eingehen wird, als der neunte Spieler, der die magischen drei Titel gewonnen hat. Ein unvergessliches Erlebnis.

Bilder dazu findet ihr hier:        https://www.facebook.com/snookerclub.hamburg             Anmelden dort braucht ihr euch nicht um es dort sehen zu können.

 

11.5.14 Saisonfinale unserer Oberliga Mannschaften.Die Oberliga Saison 2013 / 2014 ist beendet. Unsere beiden Mannschaften haben ihr letztes Spiel bestritten. Unsere dritte gewann nochmals in Lüneburg 5 : 4 und unsere vierte verlor 8 : 1 gegen die Gewinner der Saison, den Tabellenersten, der Oberligamannschaft PbC the Gamblers aus Itzehoe. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle an den souveränen Gewinner! Unsere dritte erreichte insgesamt den vierten Platz und unsere vierte Platz 7. Man darf nun gespannt sein welche Mannschaft aus der Oberliga nun die 2. Bundesliga Option zieht? Wie auch immer es weitergeht: Unsere beiden Mannschaften haben sich toll verkauft und wir freuen uns schon auf die neue Spielzeit 2014 / 2015

http://nbv.billardarea.de/cms_leagues/plan/2944/4169

Spielbericht von Ronny Pawlitza, Teamkapitän 3. Mannschaft:

 

Am 14. und letzten Spieltag in der Oberligasaison 2013/2014 empfang die personell und gesundheitlich angeschlagene Mannschaft des SC Hamburg 3 zu Hause den 1. PSC Lüneburg.

 

Zwei von drei Leistungsträger fehlten. Einer der ZZ-Top-Connection hatte noch mit den Nachwirkungen einer Grippe zu kämpfen. Trotz alledem überraschte die Anfangsaufstellung des SC Hamburg 3 mit einer dominanten 1. Runde. Alle Spieler, Alex Y., Uwe L. und Ronny P. konnten ihre Spiele klar mir 2:0 gewinnen. Das eine oder andere schön herausgespielte über 20er Break fiel auch, sodass man mit gestärktem Selbstbewusstsein und gut gerüstet in die zweiten Runde gehen konnte.

 

Besonders gefreut hat mich die Leistung der ersten Runde von Uwe L., der nach einer langen Krankheitsphase wieder das erste Mal am Wettkampftisch stand und sogar mit einer 27 das Highest Break des Tages erzielte. Aber auch Alex Y., der sich mit letzter Kraft und gesundheitlicher Defizite, erkennbar noch an der wiedererkannten Joe Cocker Stimme, zum letzten Spieltag quälte. Beiden zeuge ich allerhöchsten Respekt. Ohne das persönliche Engagement dieser zwei Mannschaftsspieler wäre der Spieltag mit einem 9:0 an den 1. PSC Lüneburg gegangen.

 

Die aufgebrachte Energie der ersten Runde forderte aber auch ihren Tribut. Alex Y. konnte zwar mit einem klaren 2:0 gegen Joachim V. das 4:0 an Spielen holen aber für den gesamten Spieltag brauch man fünf gewonnene Partien. Trotz der 27 von Uwe L. gelang es Volker W., der mit gutem taktischen Spiel sich immer wieder kleine Pakete vom Tisch holte, das erste Spiel auf die Haben-Seite des 1. PSC Lüneburg zu verbuchen. Nachdem Ronny P. die notwendige Genauigkeit bei Schlüsselbällen an Tisch 9 (auch bekannt als „die Zicke“) missen ließ und von Christopher H. klar mit 2:0 auf die Schulbank zum Nachsitzen geschickt wurde, witterte Lüneburg auf einmal Morgenluft. Denn mit dem Gewinn der letzten Runde konnte man den letzten Spieltag noch für sich entscheiden.

 

Hoch motiviert mit dem Rückenwind der letzten beiden Spiele startete Lüneburg in die dritte Runde. Man konnte nichts verlieren, nur noch gewinnen. Das sah auf Seiten der Hamburger anders aus. Hier wollte man, den nach der sehr guten Auftaktphase schon sicher geglaubten Sieg, kurz vor Schluss nicht mehr aus der Hand geben. Vielleicht war der Druck, den man sich selber machte, zu hoch. Alex Y. fehlende Fitness konnte auch mit ungebrochenen Willen nicht kompensiert werden. Uwe L. schlug die volle Härte des Snookersports, mit dem Abgehen der Weißen auf die alles entscheidende letzte Schwarze, die das so wichtige fünfte Spiel nach Hause geholt hätte, voll ins Gesicht. Das sind Tage an den möchte man eigentlich das Queue am Snookertisch zerschellen lassen. Uwe tat das nicht, er hatte es glücklicherweise vor kurzem aus der Reparatur zurück bekommen. Somit blieb nur noch ein Spiel offen, was über den Ausgang des Spieltages entscheiden sollte. Ronny P. hatte zwar mit dem Spielverlust in der zweiten Runde abgeschlossen, aber der sehr unglückliche Ausgang am Nachbartisch, förderte die Lockerheit nach einem „rote-Bälle-ohne-Farben-Desaster“ auf die letzten drei Farben, bei einem Spielstand von 1:1 und drei Punkten Vorsprung nicht unbedingt. Joachim V. war „on“, wusste das er den Ausgang des Spieltages in der Hand hatte und brauchte „nur“ noch aus moderatem Winkel Blau mit Rest, auf Höhe Balkline, in die Ecktasche spielen. Die „Zicke“ schlug wieder zu, die Blaue klapperte und legte sich zum Bedauern von Ronny P. mit einer Ballbreite Distanz wieder an die lange Bande auf Höhe Balkline. Die Weiße nahm ihren natürlichen Lauf und steuerte zielstrebig über zwei Banden auf die andere Seite in den sicheren Hafen der schützenden Bande. Beide Spieler wussten, das Blau das Spiel und den Spieltag entscheiden würde, denn Pink lag schon fast in der Mitteltasche und Schwarz lag pottbar vor der Ecktasche. Der Snookergott meinte es diesmal mit Hamburg gut und unterstützte die Entscheidung, die Blaue, die man eigentlich verneinen muss, in die Ecktasche zu schnippeln. Die Zicke gab nach, Weiß läuft hastig hin und her, klatschte fast Pink ab – der Rest ist Geschichte. Danach habe ich mir bei Uwe ein paar Herztabletten geholt und alles war wieder gut. (rp)

 

Fazit:

 

Die Saisonziele des SC Hamburg 3 wurden nicht erreicht. Es hat trotzdem Spaß gemacht mit der neu aufgestellten Mannschaft um die Oberligameisterschaft zu spielen. Viel hatte dazu nicht mehr gefehlt. Gamblers 1 und Kiel 2 waren im direkten Vergleich einfach besser. Lübeck überraschte mit Siegen bei Kiel und den Gamblers. Insofern gehen die erreichten Tabellenplätze voll in Ordnung. Herzlichen Glückwunsch an den alten und neuen Meister.

 

Ergebnisse:

 

SC Hamburg 3 vs. 1. PSC Lüneburg

 

Frames: 13:9 / Spiele: 5:4 / Punkte 2:0

-Ende-

Ein Rückblick auf das Rote German Snooker Turnier vom 19.4.2014. Das besondere war die erlesene Sportlerauswahl unseres Sportwartes " Ronny" Teilnehmen durfte nur wer nicht ein bestimmtes Spieler-Könner-Level erreicht hat. Das gab dann auch Sportlern die Möglichkeit weit zu kommen die nicht jeden tag irgendwo Turniere und Ligen spielen. Geschrieben hat diesen Bericht wieder einmal unser Pressesprecher Andreas Metz. Danke Andreas, und los geht`s:

 Zu Gast bei Freunden.  Sie kamen aus Lüneburg, Bremen und aus dem Speckgürtel Hamburgs. Die Snookeraner, die Ostern Bälle Feuern statt Hölzer zu Zünden. Unser Ronny hat wie gewohnt alles durchorganisiert und es an nichts fehlen lassen. Die 20 Teilnehmer konnten neben leckeren Brötchen, Bockwurt und Bolognese sich am Kuchenbüffet bedienen. Getopt hatte diesen Festtagsschmaus wie gewohnt unserer Jörg mit einer Snookerturniertorte Marke Eigenbau. Schon in den fünf vierer Gruppen sollten sich der Favoritenkreis angeführt durch Roman, Jan und Jörg durch Claudia und Joachim erweitern.
Claudia trumpfte durch krachende Feuerbälle mächtig auf, während Joachim als Turnierjungfrau als Weiser "Oldie" den Gentelmen Sport aller Ehre gab. Im Viertelfinale trafen dann Claudia auf Jörg und Jan bekam es mit Joachim zu tun. Claudia bähmte sich ins Match und zwang Jörg, trotz überlegtem Snooker in den Shotout. Sie knallte nach verlorener Wahl die Rote direkt in die Tasche mit perfekter Position auf Schwarz, so dass selbst zuschauende Bundesligaspieler nur staunen konnten. Schwarz versenkt stieg Sie mit acht Punkten sicher aus und bei Jörg stieg der Druck des Favoritensterbling. Er kämpfte sich durch das Match und bewies durch Sicherheiten das er zur Höchstform auftrumpft. Beim Stand von 9:8 gegen Claudia passte Sie die Blaue und verließ den Tisch mit den leisen Worten " ...das war's dann wohl".Doch auch Jörg verschoss Blau , Blau blieb sicher!. Sicher ???- nicht für Claudia. Bereit für den Sieg vor Augen feuerte Sie Blau über die lange Bande ins Eckloch. Jörg knallte danach konsequent Pink , doch auf Schwarz ging Weiß in die Mitte ???- Puh das war knapp. Sieg für Jörg um Haaresbreite. Micheal zeigte das auch Hamburger Gastfreundlichkeit endlich ist. In einem klasse Match schickte er auch den letzten nicht SC Hamburgeraner aus dem Turnier, ehe er sich im Semifinale dem Dominator Roman geschlagen geben musste.

Im letzten Viertelfinale trafen zwei Jahre Snookerliebe auf zwanzig Jahre Snookerleidenschaft, gemeint sind Joachim und Jan. Mehrfach kam das fachkundige Publikum aus dem Staunen nicht raus. Jan spielte zur Bestform auf. Lochstark ,überlegt und jederzeit gefasst an sich glaubend, egal was kam er nahm es mit Fassung. Und Jogi ? - er hielt gegen !!! Auch wenn am Ende Joachim gewann , mit diesem Jan wird in Zukunft zu Rechnen sein.

 Im zweiten Halbfinale stand nun unser Gentelmen Joachim gegen Jörg die Freese. Abgekocht ,Lochstark und gefasst hauten sich die beiden die Sicherheiten um die Ohren. Als dann Jörg die Oberhand zu gewinnen schien , haute Jogi ihm eine lupenreine 21 um die Ohren und damit sich zurück ins Match - was für eine Schlacht. Es war nicht nur die Geburtsstunde für Joachim im Turniersport Snooker , sondern gleichzeitig sein Meisterstück - er gewann auch das Ding - Wahnsinn ! Auch wenn am Ende um 1:00 Uhr Roman siegte, war es das Turnier für Joachim. Roman als klarer Favorit gestartet Zitat : "...ich muß hier nichts beweisen ,ich mach es einfach :-)" lies er seinen großen Worten, Ehrenhaft wie wir ihn kennen, auch Taten folgen.

> Danke an die Zuschauer die mit Standing Ovationen bis zum Finalsong " simply the best " blieben.
> Danke an die Schiedsrichter die ab den Finalerunden jede Partie leiteten.
> Danke an Frank der uns mit gewohnten Leckereien kostenlos in der Küche und trocken am Tisch als Spieler, und als Schiedrichter verwöhnte.
> Danke an die Clubmitglieder die zu jederzeit unterstützend halfen.
> Danke an unseren Sportwart Ronny für ALLES!

> Danke an alle Spiele für die gute Show.

http://www.german-snooker-tour.de/index.php?option=com_content&view=article&id=199&Itemid=191


>
> Danke an alle Spiele für die gute Show.

Deutschland spielt Snooker. Wie jedes Jahr während der WM öffnete unser Club seine Türen um Snookerintesserten die Möglichkeit zu geben uns kennenzulernen. Das erste Fazit ist sehr positiv. Der Club war an beiden Tagen stark besucht und die Stimmung gut. Jetzt wünschen wir uns natürlich schon, das der eine oder andere sich noch für Snooker und uns entscheidet. Wir freuen uns auf euch! Wie auch immer: " Vielen Dank an alle, die diese Aktionstage mit ihrer Tatkraft unterstützt haben " . Wir freuen uns auf 2015
MFG SCH

Tag 1, beschrieben von Andreas Metz: Hallo Snookerraner,gestern ( Samstag) trafen sich ab 11 Uhr rund 50 Menschen im SC Hamburg. Dem Besucher wurde alles geboten was ein Snookerherz sich wüschen könnte. Man konnte Snooker spielen oder schauen Live oder im TV. Mc Billard präsentierte alles zum kaufen und auszuprobieren. Schiedsrichter informierten rund ums Regelwerk. Unser Profi Coach Ole gab Tips und Tricks für Anfänger oder Snookerexperten. Selbst eine professionelle Optikberatung war vor Ort. Als Highlight gab es eine Snooker Show in Weltpremiere Live und exklusiv von Robin Otto in dem er den Zuschauern Zusammenhänge der Elemente des Lebens, der Raupe "Nimmer satt" und Snooker erklärte. Unser Timo konnte danach sich eindrucksvoll beweisen, in dem er im Showkampf mit Moderation seines Innen Lebens den Tisch abräumte!

Herzlichen Dank an alle die das ermöglicht haben ! Herzliche Grüße / Andreas Metz / Pressesprecher / Snookerclub Hamburg e.V.

Professionelles Training?

Mit einem der Vereinsgründer und Trainer Ole Steiner haben wir seit einiger Zeit auch einen geprüften professionellen Snooker-Coach bei uns im Verein.
Neben seinem obligatorischen Gruppen- und Anfängertraining für den Verein bietet er auch gezieltes Einzelcoaching. Also ist für jeden etwas dabei!

Komm einfach vorbei!

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